Donnerstag, 15. Dezember 2016

Sterne sind ...

... wie die Vergissmeinnicht der Engel.  (Henry Wadsworth Longfellow - amerikanischer Schriftsteller)


Ich las diesen Spruch und fand ihn einfach nur unglaublich schön. Vielleicht deshalb, weil ich sehr gerne in den Nachthimmel schaue. Mich fasziniert diese Unendlichkeit. In die Unendlichkeit zu schauen lässt Tagesgeschehnisse relativieren und beruhigt . Auch Details im Garten zu betrachten und zu staunen, wie in der aktuellen Jahreszeit Raureifen an den Stauden bilden oder wie sich im Frühling Knospen bilden und das Gras wieder spriesst, im Sommer die Farben spielen und im Herbst sich alles wieder zurückbildet und die Kargheit wiederkommt, beruhigt.
Dieser Spruch, der die Sterne mit Vergissmeinnicht vergleicht, kombiniert zwei meiner Kraftorte: Das Universum und die Natur. Und genau das macht den Spruch so toll: Er reso

niert bei mir. Er lässt zwei Dinge in mir anklingen, die beide äusserst positiv verknüpft sind.
Und genau darauf sollten wir im Alltag ganz, ganz bewusst schauen: Was in uns positive Resonanz bringt, das heilt uns, bringt uns weiter, nährt uns, energetisiert uns. Dies können Personen sein oder ein Gegenstand, etwas, was duftet, ein Musikstück, ein Bild, eine Erinnerung, eine Stimmung.

Ich wünsche Ihnen für die kommende Weihnachtszeit viel positive Resonanz und sollte es dennoch zwischendurch hektisch oder emotional anstrengend werden (ja, solche Feiertage haben es manchmal ganz faustdick drauf diesbezüglich), dann gönnen Sie sich doch einfach einen Spaziergang und konzentrieren sich auf die Natur oder den Nachthimmel.

Bis im 2017! Herzlichst, Ihre Franziska Bischof


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